19/04/2025 0 Kommentare
„Das LETZTE Abendmahl“ – ein Abschied mit doppeltem Sinn
„Das LETZTE Abendmahl“ – ein Abschied mit doppeltem Sinn
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„Das LETZTE Abendmahl“ – ein Abschied mit doppeltem Sinn
Ein bewegender Abend in der Markuskirche – und zugleich ein letzter. „Das LETZTE Abendmahl“ war nicht nur eine Anspielung auf das biblische Geschehen, sondern auch ein symbolträchtiger Moment für die Markusgemeinde in Dörenthe. Wussten die Jünger damals, was auf sie zukommt? Diese Frage scheint heute auch für viele Dörenther*innen aktuell zu sein. Was nehmen wir mit auf den Weg?
In einem liebevoll gestalteten Gottesdienst wurden Gedanken und Gefühle greifbar: Kreativität, Dankbarkeit, Wehmut, Hoffnung, Vertrauen und Zuversicht – das waren die Impulse, die an diesem Abend geteilt und weitergegeben wurden.
Über 40 Besucher*innen aus allen Standorten fanden den Weg in die kleine Kirche. Pfarrerin Lena Stubben und ein engagiertes sechsköpfiges Team bereiteten ein Abendmahl vor, das sowohl spirituell als auch sinnlich berührte. In ihrer Ansprache sprach Pfarrerin Stubben über den Regenbogen – ein Zeichen der Hoffnung –, der sich auf dem Mahltisch in Form bunter Obstspieße wiederfand.

Musikalisch begleitet wurde der Abend von thematisch passenden Liedern, einfühlsam interpretiert von Christian Schauerte.
Nach Fürbitten und Segen waren alle eingeladen, an der reich gedeckten Tafel noch ein wenig zu verweilen – in Gemeinschaft, im Gespräch, im Erinnern.
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